Schenken Sie ein Stück Geschichte  von 1939

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Trusted Shops Bewertung von Historische-Zeitungen-bestellen.de - Sehr gut, fünf Sterne Preis der historischen Tageszeitung - 39.95 Euro

Original historische Zeitungen vom Geburtstag

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Original Zeitung mit Zertifikat

Alle Zeitungen und Zeitschriften sind echt (kein Nachdruck) und wurden am Tag des jeweiligen Datum gedruckt und verkauft.

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Wir garantieren Ihnen mit einem zusätzlich geliefertem Echtheitszertifikat, dass unsere Illustrierten und Zeitungen aus dem Jahr 1939 original sind.
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  • kein Plagiat und kein Nachdruck
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Unser Antiquariat für Zeitungen und Zeitschriften, eines der größten Europas, bietet Ihnen eine Auswahl aus über 5 Mio. alten Illustrierten und Zeitungen.
Die beste Überraschung ist deshalb auch eine Geburtstagszeitung - eine Zeitung von 1939. Sie berichtet von den Geschehnissen vom Tag der Geburt oder vom Tag der Heirat. Machen Sie eine kurze Zeitreise in unser Antiquariat für Zeitungen und Zeitschriften.
Bei uns im Shop sehen Sie, welche Zeitung oder Illustrierte von 1939 für den jeweiligen Tag unter 5 Millionen Zeitdokumente auf Sie wartet. Die alte Zeitung ist ein kostbares Schriftstück, in dem der Beschenkte und die Gäste einen besseren Eindruck von der Zeit seiner Geburt gewinnen können.

Die nächsten Geburtstage stehen vor der Tür:


Warum eine historische Zeitungen aus dem 1939 kaufen?

Nicht selten sind die von uns angebotenen, alten Zeitungen von 1939 mit ganz persönlichen Erinnerungen verbunden und Teil der eigenen Geschichte. Historische Zeitungen aus diesem Jahr bieten Momentaufnahmen einer Ära und gewähren einen nostalgischen Rückblick auf die Geschehnisse an einem bestimmten Datum. Genau dies macht die Zeitungen und Zeitschriften zu einem sehr persönlichen und einzigartigen Geschenk.


Was geschah im Jahr 1939

Jahresrückblick und Schlagzeilen aus dem Jahr 1939

1939 ist den meisten Menschen vor allem als das Jahr des Ausbruchs des Zweiten Weltkriegs in Erinnerung geblieben.

Dass die Nationalsozialisten keine friedlichen Absichten hegten, zeigte sich lange vor Kriegsbeginn. So hatte Hitler bereits im Januar in einer Reichstagsrede angekündigt, im Falle eines weiteren Weltkriegs die "Vernichtung der jüdischen Rasse" innerhalb von Europa zu erwirken. Die jüdische Bevölkerung in Deutschland bekam dieses Ansinnen schon seit der Machtergreifung der Nationalsozialisten deutlich und in zunehmendem Maße zu spüren. 1939 wurden die noch im Lande verbliebenen Juden durch eine neue Verordnung dazu gezwungen, "typisch jüdische" Vornamen anzunehmen. Wer noch keinen solchen Namen führte, musste ab Januar den Vornamen "Israel" bzw. "Sara" annehmen. Im Monat April trat das "Gesetz über Mietverhältnisse mit Juden" in Kraft, das die Gettoisierung einleitete. Juden mussten ihre Wohnungen räumen und wurden in sogenannten "Judenhäusern" zusammengepfercht. Im Herbst begannen die Machthaber damit, konkrete Pläne für Deportationen zu entwickeln, um die Auslöschung der jüdischen Bevölkerung in die Wege zu leiten. Spätestens mit Kriegsbeginn machte Hitler keinen Hehl mehr daraus, dass der systematische Völkermord an allen "unliebsamen" Bevölkerungsgruppen unausweichlicher Bestandteil seines Gesamtvorhabens war. Auch die verbindliche Einführung des "Pflichtjahres" zum 1. Januar (Ereignis nachzulesen in den Zeitungen vom 02.01.1939 in unserem Archiv) hin kam Hitlers wahnwitzigen Plänen entgegen. Das Pflichtjahr schrieb Mädchen und Frauen unter 25 Jahren vor, ein Jahr Arbeit "in der Land- und Hauswirtschaft" abzuleisten. Auf diese Weise wurden sie zum einen auf ihre gesellschaftliche Rolle als Hausfrau und Mutter vorbereitet. Zum anderen aber konnten die Frauen mit ihrer Arbeitskraft dort einspringen, wo die Männer im bald eintretenden Kriegsfall fehlen würden.

Japanische Soldaten im Grenzkrieg gegen die Sowjetunion im Jahr 1939 Japanische Soldaten im Grenzkrieg gegen die Sowjetunion im Jahr 1939

Zwischen China und Japan herrschte in jenen Tagen schon seit Langem Krieg. Japan lieferte sich parallel noch einen Grenzkrieg mit der Sowjetunion. Doch diese Konflikte allein wären nicht zwangsläufig zu einem globalen Krieg eskaliert. Dieser gelangte erst durch die militärischen Ereignisse in Europa zum Ausbruch.

Und Adolf Hitler hatte genau dies forciert. Schon im August hatte er auf dem Berghof auf dem Obersalzberg gegenüber 50 Militärangehörigen angekündigt, das Nachbarland Polen angreifen zu wollen. In diesem Zusammenhang führte er auch aus, dass ein propagandistischer Vorwand als Auslöser genutzt werden sollte. Diesen Vorwand lieferten schließlich Angehörige der SS, die am 31. August 1939 (Ereignis nachzulesen in den Zeitungen vom 01.09.1939 in unserem Archiv) als Polen verkleidet den Rundfunksender Gleiwitz im besetzten Schlesien überfielen. Mit diesem vermeintlich polnischen Angriff, über den in allen Zeitungen berichtet wurde, konnte der Einmarsch in Polen, der gleich am nächsten Morgen erfolgte, gerechtfertigt werden.

Aufgrund der britisch-französischen Garantieerklärung für den Fall eines Angriffs stellten Frankreich und Großbritannien Deutschland ein Ultimatum, um seine Truppen aus Polen abzuziehen. Als dies nicht geschah, erklärten beide Länder dem Großdeutschen Reich am 3. September 1939 (Ereignis nachzulesen in den Zeitungen vom 04.09.1939 in unserem Archiv) den Krieg. Weitere Länder folgen. Die Deutschen begingen Massaker in Polen. Ihr Bündnispartner, die Sowjetunion, marschierte derweil in Finnland ein. Schon bald erstreckte sich der Konflikt über weite Teile der Erde.

Absurderweise überstand die Sendeanlage in Gleiwitz übrigens den Zweiten Weltkrieg nahezu unbeschadet, während die meisten vergleichbaren Anlagen der Region ihm zum Opfer fielen.

Abseits des Kriegsgeschehens konnten die Zeitungen des Jahres jedoch auch eine Reihe von Erfolgsgeschichten präsentieren.

Diese Garage diente 1939 als Firmensitz für Hewlett-Packard (HP) Diese Garage diente 1939 als Firmensitz für Hewlett-Packard (HP)

So war 1939 auch das Jahr, in dem zwei Hochschulabsolventen im US-amerikanischen Palo Alto das Unternehmen Hewlett-Packard gründeten. Dafür standen ihnen nur 538 Dollar zur Verfügung und als Firmensitz diente eine Garage. Heute gilt dieser Ort als das Herz des berühmten Silicon Valley.

Jede Zeitung jener Zeit berichtete ganz sicher über die Premiere des Films "Vom Winde verweht"! Das Leinwandwerk, das bis heute Menschen auf der ganzen Welt zu Tränen rührt, verschlang die bis dahin höchsten Produktionskosten der Welt. Die Investition erwies sich jedoch für seine Macher als ausgesprochen lohnenswert – das Publikum war begeistert!

Weitere große und kleine Ereignisse des Jahres 1939 finden Sie in unseren alten Zeitungen! Lesen Sie etwa in einer historischen Zeitung nach, welche Reaktionen es auf die erste physikalisch-theoretische Erklärung der Kernspaltung gab. Diese wurde nämlich von Lise Meitner und Otto Hahn in diesem Jahr veröffentlicht. Oder lassen Sie sich davon überraschen, welche Ereignisse in der Zeitungsausgabe von Ihrem eigenen Geburtstag dokumentiert wurden!

Bildernachweis:
Fotos - Japanische Soldaten im Grenzkrieg gegen die Sowjetunion im Jahr 1939, Diese Garage diente 1939 als Firmensitz für Hewlett-Packard (HP) - Lizenz: Creative Commons by-sa 3.0 de

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