Schenken Sie ein Stück Geschichte  von 1924

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Trusted Shops Bewertung von Historische-Zeitungen-bestellen.de - Sehr gut, fünf Sterne Preis der historischen Tageszeitung - 39.95 Euro

Original historische Zeitungen vom Geburtstag

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Original Zeitung mit Zertifikat

Alle Zeitungen und Zeitschriften sind echt (kein Nachdruck) und wurden am Tag des jeweiligen Datum gedruckt und verkauft.

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Das einzigartige und persönliche Geschenk zum 100. Geburtstag

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  • keine Kopie und kein Nachdruck
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Unser Zeitungsarchiv, eines der größten Deutschlands, bietet Ihnen eine Auswahl aus über 5 Millionen echten, alten Zeitungen und Zeitschriften.

Die tollste Überraschung ist deshalb auch eine Geburtstagszeitung - eine Zeitung von 1924. Das Zeitdokument berichtet von den Erlebnissen vom Tag der Geburt oder vom Tag der Verheiratung. Machen Sie eine virtuelle Zeitreise in unser Zeitungsarchiv.
Bei uns im Internet-Shop sehen Sie, welche Tageszeitung oder Zeitschrift von 1924 für den jeweiligen Tag unter vielen Millionen Dokumente auf Sie wartet. Die original Zeitung ist ein wertvolles Schriftstück, in dem der Beschenkte und die Familie und Freunde einen besseren Eindruck von der Zeit seiner Geburt gewinnen können.

Die nächsten Geburtstage stehen vor der Tür:


Warum eine historische Zeitungen aus dem 1924 kaufen?

Nicht selten sind die von uns angebotenen, alten Zeitungen von 1924 mit ganz persönlichen Erinnerungen verbunden und Teil der eigenen Geschichte. Historische Zeitungen aus diesem Jahr bieten Momentaufnahmen einer Ära und gewähren einen nostalgischen Rückblick auf die Geschehnisse an einem bestimmten Datum. Genau dies macht die Zeitungen und Zeitschriften zu einem sehr persönlichen und einzigartigen Geschenk.


Was geschah im Jahr 1924

Jahresrückblick und Schlagzeilen aus dem Jahr 1924

Das Jahr 1924 ist als das Krisenjahr der Weimarer Republik bekannt, denn das Ruhrgebiet wurde von den Franzosen besetzt und führte zu Komplikationen.

Franzosen beim Einmarsch in das Ruhrgebiet im Jahr 1924 Franzosen beim Einmarsch in das Ruhrgebiet

Die Weimarer Republik war durch den Versailler Vertrag von 1919 verpflichtet, Reparationen an die Siegermächte des Ersten Weltkriegs zu leisten. Vor allem der französische Ministerpräsident und Außenminister Poincaré bestand, im wirtschafts- und sicherheitspolitischen Interesse Frankreichs, auf einer kompromisslosen Erfüllung der Bestimmungen des Versailler Vertrages. Aufgrund Verzögerungen der Lieferungen rückte mehrfach französisches Militär in unbesetztes Gebiet ein. Am 8. März 1921 (Ereignis nachzulesen in den Zeitungen vom 09.03.1921 in unserem Archiv) besetzten französische und belgische Truppen die Städte Duisburg und Düsseldorf in der Entmilitarisierten Zone. Mit der Besetzung dieses Gebietes sicherte sich Frankreich eine Ausgangsbasis für eine mögliche Besetzung des gesamten rheinisch-westfälischen Industriegebiets. Außerdem ermöglichte die Kontrolle der Duisburg-Ruhrorter Häfen die genaue Registrierung des gesamten Exports von Kohle, Stahl und Fertigprodukten des Ruhrgebiets. Das Londoner Ultimatum vom 5. Mai 1921 (Ereignis nachzulesen in den Zeitungen vom 06.05.1921 in unserem Archiv), mit dem die alliierten Siegermächte ihren Zahlungsplan für die deutschen Reparationen in Höhe von 132 Milliarden Goldmark gegenüber Deutschland durchsetzten, wurde mit der Drohung verbunden, im Weigerungsfall das Ruhrgebiet zu besetzen.

Die Schulden von Deutschland, in Höhe von 132 Milliarden Goldmark, konnte durch den Dawes Plan abbezahlt werden.

Der Dawes-Plan vom 16. August 1924 (Ereignis nachzulesen in den Zeitungen vom 17.08.1924 in unserem Archiv) regelte die Reparationszahlungen Deutschlands an die Siegermächte des Ersten Weltkrieges. Diese sollten sich an der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit der Weimarer Republik anpassen. Zugleich wurde eine internationale Anleihe aufgelegt, auf deren Basisdeckung Kredite an die deutsche Wirtschaft vergeben werden konnten. Der Dawes-Plan wurde vor allem durch Druck aus Amerika und die Politik von Gustav Stresemann möglich und erlaubte es der deutschen Wirtschaft, sich zu erholen. Damit war Deutschland bis auf Weiteres in der Lage, die Reparationen zu zahlen; die Siegermächte wiederum konnten ihre Kriegskredite an die USA zurückzahlen. Der Dawes-Plan war einer der ersten außenpolitischen Erfolge Deutschlands nach dem Ersten Weltkrieg und bedeutete die außenpolitische Rückkehr der USA nach Europa.

Bildernachweis:
Fotos - Franzosen beim Einmarsch in das Ruhrgebiet - Lizenz: Creative Commons by-sa 3.0 de

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