Schenken Sie ein Stück Geschichte  von 1944

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Trusted Shops Bewertung von Historische-Zeitungen-bestellen.de - Sehr gut, fünf Sterne Preis der historischen Tageszeitung - 39.95 Euro

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Unser Zeitungsarchiv, eines der größten Europas, bietet Ihnen eine Auswahl aus Millionen original, historischen Zeitungen und Illustrierten.

Die tollste Überraschung ist darum auch eine Geburtstagszeitung - eine Zeitung von 1944. Das Blatt berichtet von den Erlebnissen vom Tag der Geburt oder vom Tag der Verehelichung. Machen Sie eine Zeitreise in unser Zeitungsantiquariat.
Bei uns im Online-Katalog sehen Sie, welche Zeitung von 1944 für den gewünschten Tag unter fünf Millionen Zeitdokumente auf Sie wartet. Die echte, antiquarische Zeitung ist ein kostbares Schriftstück, in dem der zu Beschenkende und die Geladenen einen besseren Eindruck von der Zeit seiner Geburt gewinnen können.

Die nächsten Geburtstage stehen vor der Tür:


Warum eine historische Zeitungen aus dem 1944 kaufen?

Nicht selten sind die von uns angebotenen, alten Zeitungen von 1944 mit ganz persönlichen Erinnerungen verbunden und Teil der eigenen Geschichte. Historische Zeitungen aus diesem Jahr bieten Momentaufnahmen einer Ära und gewähren einen nostalgischen Rückblick auf die Geschehnisse an einem bestimmten Datum. Genau dies macht die Zeitungen und Zeitschriften zu einem sehr persönlichen und einzigartigen Geschenk.


Was geschah im Jahr 1944

Jahresrückblick und Schlagzeilen aus dem Jahr 1944

Heinz Rühmann in: Die Feuerzangenbowle

1944 begann mit der Uraufführung der berühmten "Feuerzangenbowle" mit Heinz Rühmann – und doch hielt das Jahr kaum etwas zum Lachen bereit. Die 90 Minuten im Lichtspielhaus konnten unmöglich darüber hinwegtäuschen, wie fest der Zweite Weltkrieg den Erdball weiterhin in seinen Klauen hielt.

Die Menschen in zahlreichen deutschen Städten litten unter den Luftangriffen der Alliierten. Gleich zu Beginn des Jahres richteten die Bombardements etwa in Berlin und Frankfurt am Main schwere Schäden an. Hitler befahl seiner Luftwaffe daraufhin, die Angriffe auf England zu intensivieren. Am 19. März (Ereignis nachzulesen in den Zeitungen vom 20.03.1944 in unserem Archiv) gelang es seinen Truppen zudem, Ungarn zu besetzen, bevor die Alliierten die Endphase des Krieges einleiteten.

Am 3. Mai (Ereignis nachzulesen in den Zeitungen vom 04.05.1944 in unserem Archiv) beendete Deutschlands Verbündeter Spanien offiziell die Zusammenarbeit mit den Nationalsozialisten.

Aufgrund des Heranrückens der alliierten Streitkräfte wies der befehlshabende Generalfeldmarschall Kesselring die deutschen Soldaten dazu an, sich widerstandslos aus dem besetzten Rom zurückzuziehen. Ab dem 4. Juni (Ereignis nachzulesen in den Zeitungen vom 05.06.1944 in unserem Archiv) galt die "Ewige Stadt" schließlich als von den Faschisten befreit.

Nur zwei Tage später erfolgte die Landung der Alliierten in der Normandie. Diese war von langer Hand vorbereitet worden. So hatten die US-Amerikaner keine Mühen gescheut und ein sorgfältig geplantes und bis ins Detail durchdachtes Täuschungsmanöver initiiert. Das Ziel bestand darin, die feindlichen Militärorgane von den tatsächlichen Plänen abzulenken. Dafür war eine fiktive Heeresgruppe "gebildet" worden, über die schon seit 1943 Informationen gestreut wurden. Diese reichten von vermeintlichen Invasionsplänen über Nachrichten, die erfundene Soldaten an ihre Lieben sandten, bis hin zur Übertragung kompletter Baseballspiele zwischen Teilen der angeblichen Heeresgruppe. Zusätzlich gelangten Attrappen von Landungsschiffen zum Einsatz, die in den Häfen von Südostengland platziert wurden. Auf diese Weise sollte bei den Deutschen der Eindruck erweckt werden, dass die Alliierten in Pas de Calais landen wollten. Letztlich erwies sich die Illusion als perfekt. 19 bedeutende Einheiten der Deutschen waren ausgeschaltet, weil sie am Pas de Calais auf feindliche Truppen warteten, die dort nie eintreffen sollten.

Landung der westlichen Alliierten Landung der westlichen Alliierten

Derweil drängte die Rote Armee die deutschen Truppen in Europa immer weiter zurück. Dass Adolf Hitler zunehmend auf verlorenem Posten kämpfte, stärkte zum Teil auch in Deutschland den Wunsch, ihm – notfalls mit Gewalt - Einhalt zu gebieten. Einer derjenigen, die einen Staatsstreich planten, war Oberst Claus von Stauffenberg. Er scheiterte jedoch mit dem Vorhaben, den Diktator am 20. Juli 1944 (Ereignis nachzulesen in den Zeitungen vom 21.07.1944 in unserem Archiv) im Führerhauptquartier mit einem Sprengsatz zu töten. Anschließend fiel er mit all seinen Verbündeten einer Hinrichtungswelle durch die nationalsozialistischen Machthaber zum Opfer. Seine Geschichte und der Gewissenskonflikt, der sich aus seiner Zugehörigkeit zum Militär ergab, wurde später u.a. mit Tom Cruise in "Operation Walküre" verfilmt. Was von Stauffenberg empfunden haben muss, bringt jedoch das folgende Zitat von ihm selbst am besten zum Ausdruck: "Es ist Zeit, dass jetzt etwas getan wird. Derjenige allerdings, der etwas zu tun wagt, muss sich bewusst sein, dass er wohl als Verräter in die deutsche Geschichte eingehen wird. Unterlässt er jedoch die Tat, dann wäre er ein Verräter vor seinem Gewissen".

Motiviert durch die inzwischen deutlichen Verluste auf Seiten der Nationalsozialisten planten die Alliierten bereits den Umgang mit dem besiegten Deutschland. So entwickelte etwa US-Finanzminister Morgenthau einen 14-Punkte-Plan. Dieser wurde jedoch vorzeitig publik und rief so harsche Kritik hervor, dass weiter nach Alternativen gesucht werden musste.

Bevor der Krieg beendet werden konnte, sollten jedoch noch viele weitere Menschen ihr Leben lassen. Unter ihnen befand sich auch der Erfinder des "Kleinen Prinzen", Antoine de Saint-Exupéry. Der schreibende Pilot wurde während eines Aufklärungsfluges in der Nähe der französischen Stadt Grenoble abgeschossen.

Am 11. September (Ereignis nachzulesen in den Zeitungen vom 12.09.1944 in unserem Archiv) schließlich überschritten alliierte Truppen die deutsche Grenze bei Trier und konnten am Folgetag das nordrhein-westfälische Roetgen als erste deutsche Gemeinde besetzen. Parallel rückte die Rote Armee ebenfalls weiter vor und gelangte am 10. Oktober 1944 (Ereignis nachzulesen in den Zeitungen vom 11.10.1944 in unserem Archiv) an die ostpreußische Grenze. Hitler blieb allerdings weiter fest entschlossen, zu kämpfen. Ab dem 25. September (Ereignis nachzulesen in den Zeitungen vom 26.09.1944 in unserem Archiv) setzte er im Zuge des "Volkssturmes" auch Jugendliche und Senioren in seiner Kriegsmaschinerie ein. Am 19. Oktober begannen deutsche Streitkräfte auf seinen Befehl hin mit der Zerstörung Warschaus. Eine Wendung herbeizuführen vermochte der nationalsozialistische Siegeswille jedoch nicht mehr.

Zerstörte Lagerbaracke nach dem 20. Juli 1944 Zerstörte Lagerbaracke nach dem 20. Juli 1944

Auch im Pazifikkrieg gelang es den Japanern nicht, den Vormarsch der Alliierten zu stoppen. Die Selbstmordkommandos konnten keinen Einfluss auf den Kriegsverlauf mehr ausüben. Deshalb wurde Weihnachten 1944 der finale Zusammenbruch des japanischen Widerstandes bekannt gegeben.

All die einschneidenden Ereignisse des Jahres 1944 erforderten eine umfassende Berichterstattung, die sich u.a. in der Neugründung von Presseorganen niederschlug. So wurden etwa die französische Tageszeitung "Le Monde" und die schwedischen Zeitung "Expressen" 1944 erstmals publiziert.

Wenn Sie wissen möchten, was Eingang in ihre Erstausgaben fand, sichern Sie sich doch einfach Ihre persönliche Originalzeitung aus dem Jahr 1944.

Bildernachweis:
Foto - Heinz Rühmann in: Die Feuerzangenbowle - Lizenz: Creative Commons by-sa 3.0 de
Foto - Zerstörte Lagerbaracke nach dem 20. Juli 1944: Bundesarchiv, Bild 146-1972-025-12 / CC-BY-SA
Foto - Landung der westlichen Alliierten: By Conseil Régional de Basse-Normandie / National Archives USA

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