Ja, alle Zeitungen und Zeitschriften sind original. Viele Millionen deutsche und internationale Exemplare von 1900 bis heute finden Sie bei uns im Archiv.
Alle angebotenen Zeitungen und Zeitschriften kosten 39,90 EUR. Es handelt sich bei jedem dieser Exemplare um ein Unikat, keine Kopie oder Nachdruck!
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Eine echte, alte Zeitung oder Illustrierte kann bei vielen Anlässen ein sehr persönliches Geschenk sein: zum Geburtstag vom Tag der Geburt, vom Hochzeitstag, zum Firmenjubiläum oder Abschied aus der Firma und zu vielen weiteren Anlässen.
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Originalzeitung oder original Illustrierte vom Ehrentag, die ganz persönliche und einzigartige Idee.
Wir garantieren Ihnen mit einem beigelegtem Echtheitszertifikat, dass unsere Zeitungen/Zeitschriften aus dem Jahr 1929 original sind. Sie kaufen:
Nicht selten sind die von uns angebotenen, alten Zeitungen von 1929 mit ganz persönlichen Erinnerungen verbunden und Teil der eigenen Geschichte. Historische Zeitungen aus diesem Jahr bieten Momentaufnahmen einer Ära und gewähren einen nostalgischen Rückblick auf die Geschehnisse an einem bestimmten Datum. Genau dies macht die Zeitungen und Zeitschriften zu einem sehr persönlichen und einzigartigen Geschenk.
Das Jahr 1929 ist besonders für den Anfang der Weltwirtschaftskrise bekannt, die sich im damaligen Oktober ereignete.
Der schwarze Donnerstag (englisch Black Thursday) ist eine Bezeichnung für den 24. Oktober 1929 (Ereignis nachzulesen in den Zeitungen vom 25.10.1929 in unserem Archiv) und den damit verbundenen folgenreichsten Börsencrash der Geschichte. Nachdem schon in den Vorwochen ein deutlicher Rückgang des zuvor jahrelang stark steigenden Dow-Jones-Index verzeichnet worden war, brach an diesem Tag Panik unter den Anlegern aus. Die Börsenkurse brachen stark ein, viele Anleger waren nach Börsenschluss hochverschuldet. Der Crash zog sich über Tage hin. Am Schwarzen Dienstag (englisch Black Tuesday, 29. Oktober) versuchten alle Investoren gleichzeitig ihre Aktien zu verkaufen. Dieser Börsencrash gilt als Auslöser der Great Depression in den USA und der Weltwirtschaftskrise. Die folgende Baisse erreichte erst 1932 ihren endgültigen Tiefpunkt. Das gleiche Ereignis wird in Europa oft als Schwarzer Freitag bezeichnet. Dies wird häufig damit begründet, dass durch die Zeitverschiebung die Nachricht vom Crash in Amerika erst nach der abendlichen Schließung der Börsen in Europa eingetroffen sei und somit erst am nächsten Tag zur Panik an den europäischen Aktienmärkten geführt habe.
Doch auch schon früher im Mai ereignete sich schon etwas in Deutschland: Der Blutmai
Als Blutmai (zeitgenössisch auch Mai-Unruhen) werden die Unruhen vom 1. bis 3. Mai 1929 (Ereignis nachzulesen in den Zeitungen vom 04.05.1929 in unserem Archiv) in Berlin bezeichnet, bei denen durch das harte Vorgehen der Polizei zahlreiche Demonstranten und Unbeteiligte durch die Polizei getötet oder verletzt wurden. Denn am 30. April 1929 (Ereignis nachzulesen in den Zeitungen vom 01.05.1929 in unserem Archiv) verteilte die KPD Flugblätter, auf welchen wahrheitswidrig behauptet wurde, das Demonstrationsverbot sei aufgehoben worden. Am Morgen des 1. Mai waren etwa 8.000 Menschen hauptsächlich in den Berliner Arbeitervierteln Wedding und Neukölln in Zügen von 50 bis 500 Menschen unterwegs, deutlich weniger, als die KPD erwartet und die Polizei befürchtet hatte. Der 1. Mai fiel 1929 auf einen Mittwoch, in Preußen war er anders als in manchen anderen Ländern Deutschlands kein gesetzlicher Feiertag. Die Polizei ging schon morgens unter Einsatz von Schlagstöcken und Spritzenwagen gegen die Demonstranten vor, vereinzelt wurden auch Warnschüsse abgegeben. Insgesamt wurden bei den Unruhen 33 Zivilisten getötet und 198 wurden verletzt. Der Munitionsverbrauch der Polizei lag nach amtlichen Angaben bei etwa 11.000 Schuss.